Boxerzwingervon Lothringen
28.02.2024 Stellungnahme des Verbands für das Deutsche Hundewesen (VDH) e.V. zum Referentenentwurf eines Gesetzes zur Änderung des Tierschutzgesetzes
https://tierschutz.vdh.de/fileadmin/VDH/media/tierschutz/aktuelles/VDH-Stellungnahme_zum_Referententwurf_eines_Gesetzes_zur_AEnderung_des_Tierschutzgesetzes_extern.pdf
VDH fordert konkrete VorgabenDer VDH unterstützt die Bekämpfung von Qualzuchten. Niemand möchte einen Mischling oder Rassehund haben, der Atemprobleme, chronische Augen- und Hautentzündungen oder Erkrankungen an der Hüfte hat.
Die Hobbyzüchter, die im VDH zusammengeschlossen sind, arbeiten daher mit Zuchtprogrammen an der stetigen Verbesserung der Gesundheit ihrer Hunde.
Zusätzlich wendet der VDH bei seinen Veranstaltungen einen mit Experten entwickelten Merkmalskatalog an und hat in Zusammenarbeit mit tierärztlichen Hochschulen einen Belastungstest für kurzschnäuzige Hunderassen entwickelt. Das Qualzuchtverbot im Tierschutzgesetz ist grundsätzlich eine sinnvolle Vorschrift. Mangels konkreter Vorgaben haben die Vollzugsbehörden aber bislang einen großen Ermessenspielraum, der zu sehr unterschiedlichen Entscheidungen und Rechtsunsicherheit führt. Professor Friedrich fasst die Forderung des VDH zusammen: „Ein klarer und wissenschaftsbasierter Merkmalskatalog wird dazu beitragen, die Gesundheit von Hunden zu verbessern. Dann kann Qualzucht effektiv bekämpft werden. Ansonsten sehen der Dackel und viele andere Hunderassen einem ungewissen Schicksal entgegen.“
meine Damen ....
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